„Macht’s gut“, waren die letzten Worte der Ansprache der Schulleiterin Frau Böken-Heinemann, in der sie über die durchaus bewegte Schulzeit des Abschlussjahrgangs berichtete. Nichtsdestotrotz blickten die Abschlussschülerinnen und -schüler bei ihrem Abschluss sehr positiv und humorvoll auf ihre Schulzeit zurück.
Dieser startete mit einem Abschlussgottesdienst in der Friedenskirche, bei dem auf die Ereignisse des Schullebens wie auf die Sprossen einer Leiter zurückgeblickt wurde. Stimmungsvoll wurde dabei der Abschluss unter anderem mit verschiedenen Liedern, Lesungen und Rückblicken gefeiert. Beteiligt an der Planung und Umsetzung waren Carolin Bösing von der katholischen Kirchengemeinde Sankt Nikolaus, Dr. Christoph Kock von der Evangelischen Kirchengemeinde Wesel sowie ein Planungsteam aus Schüler*innen und einem Lehrer.
Nach dem obligatorischen Schießen der Fotos bei strahlendem Sonnenschein folgte die schulische Abschlussfeier. Diese stand unter dem Leitsatz „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen“.
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Leitsatz Abschlussfeier
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Abschlussjahrgang 10
Auf den stürmischen Wind, der viele Herausforderungen in Form einer Pandemie, einigen Wechseln in der sechsten Klasse sowie die schulischen Herausforderungen mit sich brachte, gingen die Sprecher*innen im Abschlussprogramm ein. Viel deutlicher wurde allerdings in der Ansprache der Schulleiterin Frau Böken-Heinemann, den Grußworten der Stadt Wesel durch die Bürgermeisterin Frau Westkamp sowie bei der Ansprache des Schülersprechers Paul Schnepel betont, wie stolz man auf das richtige Setzen der Segel während der Schulzeit und den erfolgreichen Abschluss sein kann. Letzterer erwähnte, dass der Wind in Form allgemeingesellschaftlicher Umstände nun hoffentlich besser werde und sich nun viele neue Chancen im Leben eröffneten.
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Schuleiterin Frau Böken-Heinemann
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Bürgermeisterin Frau Westkamp
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Schülersprecher Paul Schnepel
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